Vom letzten Sonnenlicht des Tages angestrahlt: Ein spektakulärer Aussichtspunkt an der Wanderroute Vereda do Arieiro.
Blick von der Wanderroute Vereda do Arieiro auf die Nordost-Küste.
Blick auf Seixal.
Immer wieder bietet das karge Hochland fantastische Ausblicke über die getaffelte Landschaft.
Fanal: Der Til ist mit bis zu 40 Metern Höhe der größte Baum des Lorbeerwaldes. Hier hat er Platz genug, um mächtige Äste und Kronenformen auszubilden.
Fanal: die langen Äste eines Tils wollen möglichst viel Feuchtigkeit aus der kühlen Luft auffangen.
An vielen Rastplätzen picken Buchfinken liegen gebliebene Brotkrumen auf.
Viele Orchideen sind Aufsetzerpflanzen, die sich von Wasser und Nährstoffen ihrer Wirte versorgen.
Der 54jährige Jose Spinola arbeitet seit über 10 Jahren als Levadiero, eine Art Hausmeister der Wasserkanäle.
Immer wieder sind die Wanderwege entlang Levadas mit Felsbögen überspannt.
Eine der wenigen Stellen, die einen unverstellten Blick auf den zauberhaften Lorbeerwald erlauben.
Eine typische Levada-Wanderung: Nebulös, wolkenverhangen, wenig besucht.
Die berühmte 25-Wasserfälle-Wanderung zählt täglich bis zu 700 Besucher, die wenigsten nehmen ein Bad.
Eine typische Levada-Wanderung: Dichter Bewuchs, schmaler Weg, kaum besucht.
Funchal, früh am Morgen, ein Straßencafé hat geöffnet.
In den Fässern der Blandy's Destillerie reift köstlicher Madeiralikör.
Manche Madeiraweine können nach 150 Jahren noch einwandfrei genossen werden. Es heißt, je älter der Madeira, desto weicher, holziger, würziger, nussiger und vanilliger sein Bouquet.
Die Landzunge São Lourenço, der östlichste Teil von Madeira.
Blick unterhalb des Miradouro do Curtado im Nordosten der Insel.
Ein Madeirener trägt abgeschnittenes Gras nach Hause, ein Leckerbissen für Kühe, Ziegen und Schafe.
Blick vom Hotel Quinta do Furão auf schroffe Küstenlandschaft.
Am Ponta de São Lourenço: Ausblick auf schroffe Meeresfelsen.
Blick von der Wanderroute Vereda do Arieiro auf eine Küstensiedling im Nordosten.
Das florale Wahrzeichen der Insel, der Blaue Riesen-Natternkopf, auch 'Stolz von Madeira' genannt.
Porto Santo: Die unbewohnte Nachbarinsel Ilhéu da Cal.
Porto Santo: Blick über die Insel nahe des Aussichtspunktes Pico do Facho
Porto Santo: Nahaufnahme des Überlebenskünstlers namens Eiskraut. Wie diese Sukkulente es anstellt, aus der wüstenähnlichen Umgebung Wasser zu zaubern, ist mir unbegreiflich.
Porto Santo: Ein Werk der Künstlerin Vera Menezes in ihren eigenen Händen
Porto Santo: Annette bestaunt die Basaltformation am Südhang des Pico de Ana Ferreira
Zwei der Wahrzeichen Porto Santos: Mariendistel und Caracois-Schnecken