Ich kann kaum glauben, was mir der Drohnenbildschirm zeigt: Im Krater köchelt ein Lavasee, der über Rand hinausschwappt und die Lavaströme speist. Was für eine Urgewalt!
Mein Bad in der Lagune des Svinafellsjökulls.
Spiel mit der Brandung in der Brandung. Vorsicht ist stets geboten: Islands Naturgewalten sind oft unberechenbar (Foto von Christian M.).
Andri ist mir in Sachen Beweglichkeit und Körperbeherrschung meilenweit voraus. Hier zeigt er mir eine Übung zur Verbesserung meiner Flexibilität (Foto von Frank Nieuwenhuis).
Eis fit? Ja, Eis klar! Ab in die Würfel für drei Minuten (Foto von Frank Nieuwenhuis).
"Es ist herrlich warm". Lächeln! Bewusst formulierte, 'warme' Gedanken und positive Mimik reduzieren die empfundenen Kälteimpulse (Foto von Frank Nieuwenhuis).
Andri zeigt mir eine spezielle Atemtechnik, mit der ich mich rasch aufwärmen kann - als nur auf die Wirkung meiner Kleidung zu vertrauen (Foto von Frank Nieuwenhuis).
Auf dem Weg zum Fagradalsfjall führt der Weg wortwörtlich ins Unbekannte, wahlweise rechts oder links ab.
'Wir wollen den Vulkan sehen'-Versuch Nr. 1: Nach 45 Minuten Marsch erblicken wir ein dunkelgraues, leicht dampfendes Lavafeld. Schwefel steigt in unsere Nasen. Einer der wenigen Besucher teilt uns mit, dass wir auf einen Bergrücken aufsteigen müssen, um in den Krater zu blicken, aber das lohne sich jetzt nicht, denn die Sicht sei zu schlecht. Enttäuscht ziehen wir ab. Erst bei Versuch Nr. 4 sind wir erfolgreich.
Ein Naturspektakel, das jeden fesselt: Der Krater des Fagradalsfjall stößt unentwegt Lavafontänen in den Himmel.
Blick von oberhalb des Kraters auf einen Lavastrom. Da alle Flächen um den Krater mit Lava gefüllt sind, kommt man nur noch per Flugzeug, Helikopter - oder wie hier - per Drohne näher heran.
Kurz nach einem weiteren Testbad im Becken des Skogarfoss. Der Wind und die Gischt des Wasserfalls sind enorm, die Tropfen wehen teils waagerecht - davon zeugen die Wassertropfen auf dem Objektiv.
Blick auf die Gletscher Svinafellsjökull im Vordergrund und dahinter der Skaftafellsjökull.
In einer Eishöhle am südlichen Ende des Vatnajökull.
Ich wandere ein Stück durch die Eishöhle am südlichen Ende des Vatnajökull.
Das Licht, die Farben und die Eisformationen dieser Höhle sind überwältigend schön! Und vergänglich: Jährlich schmilzt der Gletscher um etwa siebzig Meter.
Der Eingang der Eishöhle im Vatnajökull.
Christian auf einer Wanderung mit Blick auf den massiven Svinafeelsjökull.
Aus der Ferne mutet der obere Teil des Svinafellsjökull an wie eine steile, gigantische Eiswand.
Mein Bad in der Lagune des Svinafellsjökulls.
Landschaft in der Nähe von Selfoss.
Nach meinem Bad im Kleifarvatn (Foto von Frank Nieuwenhuis).