
Fähnchen überall. Es ist der 1. August, der Nationalfeiertag in der Schweiz.

Die Graubündner haben ein Händchen für Schönes.

Idylle Gässchen führen durch das Heidi-Dorf Latsch.

Überall spazieren wir durch üppige Vegetation.

Immer wieder reisst die Wolken auf und bietet schöne Ausblicke auf Bergün.

Wildblumenwiesen säumen den Dorfrand und erlauben immer wieder herrliche Weitblicke.

Typisch für die Region ist der Arvenbaumbestand.

Smilla kann gar nicht genug bekommen von der kleinen Zipline hinter dem Kurhaus in Bergün.

Wildblumen, Arven, Berge - was will das Auge mehr.

Es war eine Pionierleistung, die Albulalinie der Rhätischen Bahn in die wilde Berglandschaft zu bauen. Die Wanderung von Preda nach Bergün ist nicht nur landschaftlich schön, sondern auch mit spannenden aktuellen und historischen Informationen bestückt.

Bei all den herrlichen Weitsichten - auch für die Nahgucker ist was dabei.

Über Wiesen, durch Wälder, über Bäche und felsiges Terrain. Die leichte 2 1/2-stündige Wanderung ist sehr abwechslungsreich.

Viele Häuser des Dorfes Bergün sind im Engadiner Stil aus dem 16. bis 18. Jahrhundert und Fassadenmalereien - genannt Sgraffito - versehen.

Bergün zählt zu den 30 schönsten Dörfer der Schweiz. Zu Recht, finden wir.

Für uns Großstädter ist das Wandern und Sein in der wilden Natur Graubündens ein großes Vergnügen.

3,5-stündige Wanderung von Darlux nach Chants.

Tiefe Einblicke in das Val Tuors. Und liegt Chants, das Ziel unserer Wanderung.