Taiwan: Abendlicher Blick auf Yuchi am Sun-Moon-Lake.
Atemberaubend ist auch der Respekt, der einem auf dieser nicht schwindelfreien abgefordert wird: Annette auf der alten, sehr schmalen Zhuilu Handelsroute, von der aus man viele Hundert Meter auf den Liwu Fluss hinunterblickt.
Taiwan, Taroko Schlucht: Wahrscheinlich der Schmetterling Papilio Paris Hermosanus.
Blick von Yangminshan Nationapark auf das rundum vom Dschungel eingerahmte Taipeh.
Taiwan: Vermutlich ein China-Rotschnabelbülbül (Hypsipetes leucocephalus).
Taipei, Liberty Square: Family outing in front of the National Theatre,
'Ich seh' Dich!' scheint diese Raupe des Theretra pallicosta Schmetterlings zu sagen.
Taiwan: Eine Raupe, die sich später verwandelt in die Motte Palirisa cervina.
Einer der Hauptaltäre des Longshan-Tempels in Taipeh.
Je nachdem, welche Position die beiden Jiaobei-Holzblöcke nach dem Wurf auf den Boden einnehmen, fällt die Antwort auf die zuvor gestellte Frage des Gläubigen aus.
Eine junge Frau auf der Suche nach einer ausgefeilten Antwort, die sie aus diesem Buch zu erhalten hofft. Das Buch enthält alle Hinweiszettel des Schuladenschranks.
Eine Teehändlerin in der Dihua Street, Taipeh.
Der Elephant Mountain erlaubt einen umfassenden wie beliebten Blick auf die am frühen Abend beleuchtete Stadt.
Den 18 Köchen und Küchenhilfen des Din Tai Fung Restaurants kann man bei der Zubereitung ihrer berühmten Xiaolongbaos, gefüllten Teigtaschen, zusehen.
Annette schaut auf das 92 Grad heiße Wasser der Beitou Thermalquelle in Taipeh, Taiwan.
Das Leben ist bunt in Taipehs Datong Distrikt.
Ein Händler für chinesische Medizin in Taipehs Datong Distrikt.
Jugendliche am der Qingshui Klippe, die hier über 1.000 Meter jäh ins Meer abfällt.
Wahrscheinlich eine Springspinne der Gattung Cosmophasis.
Ausgangspunkt unserer Wanderung durch die Taroko-Schlucht.
Ein Graukehl-Mennigvogel (Pericrocotus solaris) im Taroko Nationalpark.
Der Schmetterling Pachliopta aristolochiae, auch Gewöhnliche Rose genannt.
Nebelwald im Bezirk Hualien.
Diese Taiwan-Spießtanne (Cunninghamia konishii) wird auch 'Heiliger Baum von Bilu' genannnt. Dieses Exemplar einer bedrohten Baumart aus der Familie der Zypressen ist etwa 50 Meter hoch, hat einen Durchmesser von 3,5 Metern und steht hier seit über 3.000 Jahren.
Blick vom Berge Hahuanshan.
Weißbarthäherlinge (Trochalopteron morrisonianum) bewohnen montane Waldränder mit dichtem Gebüsch, tauchen aber, so wie jetzt, oft an Wegrändern auf, um nach Nahrung zu suchen.
Annette im Wen Wu Tempel, einem Meisterwerk traditioneller chinesischer Baukunst.
Jährlich strömen Tausende von Pilgern in den Wen Wu Tempel, um hier zu beten und in der Schönheit des Ortes Ruhe zu finden.
Vor dem Sonnenaufgang: Blick über die gestaffelte Landschaft bei Alishan.
Weißbarthäherlinge (Trochalopteron morrisonianum) bewohnen montane Waldränder mit dichtem Gebüsch, tauchen aber, so wie jetzt, oft an Wegrändern auf, um nach Nahrung zu suchen.
Taiwan: Irgendwo in den dunklen, mystischen Wäldern Alishans.
Für viele Taiwanesen gelten Bäume als Sitz von Geistern. Die "Pagode des Baumgeistes" huldigt jene Geister der Bäume, die gestorben oder gefällt wurden.
Blick auf das Wolkenmeer von Alishan.
Taiwan: Die Eigentümerin der Sheng le Teeplantage, Xiu-Mei, demonstriert die manuelle Ernte von Teeblättern Ihres Alishan Schwarztees.