Ein Nasenaffen Alpha-Männchen warnt eine andere Gruppe, nicht zu nah heranzukommen.
Amelie und Smilla bestaunen einen Nashornkäfer, den unser Guide aus dem Gebüsch gefischt hat.
Der ‘Dschungel-Helikopter': Die allgegenwärtige Libelle.
Der wunderschöne Schmetterling namens 'Indian Leaf' (Indisches Blatt). Wenn Sie ihn von der Seite - bei geschlossenen Flügeln - betrachten, dann ist er perfekt - wie ein Blatt eben - getarnt.
Annette mit einer sehr groß geratenen Gespenstschrecke.
Jetzt wird es spannend: Eine Orang-Utan-Mutter und ihr Junges erscheinen plötzlich. Nichts trennt uns von ihnen. Nur ruhig bleiben.
Miri: Hafenstraßenlaternen mischen sich mit dem letzten Tageslicht und erhellen das Stelzenhaus eines Fischers.
Meine Tochter Amelie mit einem Wandelnden Blatt auf der Hand. Oberhalb ihres Zeige- bzw. Mittelfingers sind Kopf, Augen und Mundwerkzeuge des absolut fasziniernden Insekts erkennbar.
Gegen Mittag in der Niah Höhle. Was du zum Glück nicht riechst: Es stank schrecklich nach Fledermauskot.
Beim Abendessen haben wir Gäste. Diesmal einen Japanischen Eichenseidenspinner.
Ein Hundertfüßler nach dem Regenschauer.
Brunei: Überall werden wir freundlich begrüßt mit 'Hello, welcome to Brunei', auch von diesen drei Schulmädchen.
Anmerkung: Mittlerweile distanzieren wir uns von Brunei, da seit 2014 Homosexuellen dort die Todesstrafe droht.
Brunei Schuljungen, die heimlich mit Aufklebern handeln.
Brunei: Abendwanderung durch Kampong Ayer, dem größten Stelzendorf der Welt.
Anmerkung: Mittlerweile distanzieren wir uns von Brunei, da seit 2014 Homosexuellen dort die Todesstrafe droht.
Brunei: Gigantomanie pur. Das Empire Hotel erinnert mit seinen Ausmaßen an den Petersdom in Rom.
Anmerkung: Mittlerweile distanzieren wir uns von Brunei, da seit 2014 Homosexuellen dort die Todesstrafe droht.
Besuch im Habitat der Orang-Utans. Manchmal muss man viel Geduld beweisen, bevor sich die Tiere blicken lassen. Smilla fällt das nicht leicht. Sie überbrückt die Wartezeit mit ihrem Stofftier 'Utan', den sie liebevoll an ihre Brust schmiegt.
Eine Orang Utan Mutter mit Nachwuchs beim Schmusen in freier Wildbahn.
Borneo: Gigantisch scheint es hier öfters zu sein: Smilla mit einem Blatt, am Wegesrand aufgelesen.
Mitten in einer der größten Höhlen der Welt, der Deer Cave in Mulu. Etwa zwei Millionen Fledermäuse leben hier und entsprechend streng riecht es auch. Annette und die Kinder stehen rechts in der geblitzten Lichtung.
In Ermangelung eines Bestimmungsbuches taufen wir dieses wundersame Geschöpf, das wir im Regenwald Mulus treffen, 'Batman-Raupe'.
Später lernen wir, dass diese Raupe zur Unterfamilie Lasciocampidae gehört.
Wir haben Glück! Tief im Regenwald bei Mount Kinabalu zeigt man uns die größte Blume der Welt: Die Rafflesia. Sie wächst in Höhenlagen von 500 bis 700 Metern und blüht nur alle 12 bis 15 Monate für 4 bis 7 Tage und gilt als sehr selten.
Eine männliche Winkelkopfagame im Regenwald Mulus.
Naturfaszination pur - man muss in Borneo nicht mit Feldstecher in den Baumwipfeln herumspähen, um exotische Tiere auszumachen, der nächste Baum tut's auch - und die Kinder können selbst auf Entdeckungsreise gehen. So entdecken wir z.B. diese winzige Radnetzspinne, die die Beugung eines Blattes nutzt, um darin ihr Netz zu spinnen.
Mein Dschungel-Liebling: Der Planthooper, der zur Gruppen der Wanzen gehört. Als ich ihn das erste Mal sah, dachte ich: "Was für eine schöne Blüte.". Aber plötzlich bewegte er sich weg. Planthooper gerade mal so groß wie ein Daumennagel, sehr flink und daher schwer zu fotografieren.
Malaysia bietet sogenannte Homestay-Programme an. Dabei kann man bei Malayen wohnen und alles kennenlernen und mitmachen, wonach einem der Sinn steht. So gastieren wir in Kudat für ein paar Tage bei Jayanthas Familie. Jayantha zieht ein Langnetz durch diese Bucht - und eine Weile später können wir uns unser Abendessen aus den Maschen picken.
Eine der vielen Begegnungen mit malayischen Familien - hier auf dem Nachtmarkt von Kota Kinabalu.
Eine Stabschrecke von der Seite. Von oben betrachtet, ist sie von einem Zweig kaum zu unterscheiden.
Eine Gottesanbeterin bei der Reinigung ihrer Facettenaugen.
Im Regenwald ist auch mal Vorsicht angesagt: nachts entdecken wir diese Wagler Pit Viper, deren Biss tödlich sein kann.
Ein Nasenaffe verzehrt Blätter. Diese faszinierenden Primaten sind nur hier in Borneo beheimatet.
Ein Orang-Utan-Junges nährt sich hoch oben im Baum von Blättern.
Eine Devotionalienverkäuferin genießt Ihre Mittagssuppe in einer der zahllosen Höhlen Malaysias.
Ein Laternenkäferpärchen.
Unterwegs auf den Schlammpisten Kudats.