Amelie und Smilla bestaunen einen Nashornkäfer, den unser Guide aus dem Gebüsch gefischt hat.
Aus Berlin haben 'Magic Seifenblasenpulver' mitgebracht. Ein bisschen Seewasser dazugeben und die Jagd auf die Blasen geht los!
Lauschiges Plätzchen am Tempeleingang - da geht's den Mädels richtig gut.
Waterfestival in Mandalay! Während des burmesischen Neujahrsfests darf jeder jeden fünf Tage lang mit Wasser bespritzen. Das ist natürlich wie für Kinder gemacht.
Meine Tochter Amelie mit einem Wandelnden Blatt auf der Hand. Oberhalb ihres Zeige- bzw. Mittelfingers sind Kopf, Augen und Mundwerkzeuge des absolut fasziniernden Insekts erkennbar.
Kinderbespaßung unterwegs: Fangen spielen in einem chinesischen Tempel bei Georgetown, Malaysia.
Amelie und studieren die eingemeißelten Zeichen an der Innenmauer eines chinesischen Tempels bei Georgetown, Malaysia.
Amelie und Smilla auf der Flucht! ...
Doch was sieht der aufmerksame Beobachter auf den zweiten Blick? Genau: Das Fahrrad ist echt ... aber die Gören da druff ... nur gemalt! (Georgetown, Malaysia)
Amelie und Smilla durchstreifen den Tempel Sam Po Tong in Ipoh, Malaysia.
Unsere Töchter haben sich dem lokalen Kleidungsstil angepasst: Links Smilla in einem malayischen Outfit und Amelie im indischen Salwar.
Amelie und Smilla in Bangkok, verzaubert wie Motten im Licht des Großstadtgetümmels.
Brunei: Überall werden wir freundlich begrüßt mit 'Hello, welcome to Brunei', auch von diesen drei Schulmädchen.
Anmerkung: Mittlerweile distanzieren wir uns von Brunei, da seit 2014 Homosexuellen dort die Todesstrafe droht.
Brunei: Annette, Amelie und Smilla wandern durch Kampong Ayer, dem größten Stelzendorf der Welt.
Brunei: Gigantomanie pur. Das Empire Hotel erinnert mit seinen Ausmaßen an den Petersdom in Rom.
Anmerkung: Mittlerweile distanzieren wir uns von Brunei, da seit 2014 Homosexuellen dort die Todesstrafe droht.
Brunei: Abendwanderung durch Kampong Ayer, dem größten Stelzendorf der Welt.
Anmerkung: Mittlerweile distanzieren wir uns von Brunei, da seit 2014 Homosexuellen dort die Todesstrafe droht.
Borneo: Gigantisch scheint es hier öfters zu sein: Smilla mit einem Blatt, am Wegesrand aufgelesen.
Borneo: Von Amelie und Smilla lernen wir, dass staunenswerte Insekten nur eine Armeslänge entfernt sind, z.B. auf der Rückseite eines Blattes.
Besuch im Habitat der Orang-Utans. Manchmal muss man viel Geduld beweisen, bevor sich die Tiere blicken lassen. Smilla fällt das nicht leicht. Sie überbrückt die Wartezeit mit ihrem Stofftier 'Utan', den sie liebevoll an ihre Brust schmiegt.
Borneo, Mulu: Amelie und Smilla kühlen sich in einem natürlichen Pool, gespeist aus Höhlenwasser, ab.
Eine der vielen Begegnungen mit malayischen Familien - hier auf dem Nachtmarkt von Kota Kinabalu.
Kudat: Wir sind für ein paar Tage Gast bei Jayanthas Familie. Das spricht sich herum und ruckzuck sind die Nachbarskinder da.
Malaysia bietet sogenannte Homestay-Programme an. Dabei kann man bei Malayen wohnen und alles kennenlernen und mitmachen, wonach einem der Sinn steht: Wir entscheiden uns für Mangroven-Besuch, Dschungelwanderungen, Kochen und Fischen.
Annette mit einer sehr groß geratenen Gespenstschrecke.
Malaysia bietet sogenannte Homestay-Programme an. Dabei kann man bei Malayen wohnen und alles kennenlernen und mitmachen, wonach einem der Sinn steht. So gastieren wir in Kudat für ein paar Tage bei Jayanthas Familie. Jayantha zieht ein Langnetz durch diese Bucht - und eine Weile später können wir uns unser Abendessen aus den Maschen picken.