Mirissa, am Strand: Smilla flirtet mit den Srilankern.
(Photo by Erik Tolman)
Ella: Die ersten Kilometer unserer Familienwanderung auf den Ella Rock führen entlang einer selten befahrenen Bahnstrecke. Sogar Smilla läuft ein paar Hundert Meter, ansonsten darf sie im Tragegestell auf Papas Rücken alles beobachten.
Pinnawela. Bei so vielen Elefanten kommt Smilla nicht mehr aus dem Staunen heraus.
Pinnawala, Elefantenwaisenhaus: Über 60 große und kleine Dickhäuter baden jeden Tag im Fluss, ein einmaliges Spektakel für Amelie und Smilla.
Smilla ist definitiv der schnellste Kontaktanbahner und Herzensöffner unserer Familie.
Reisen bieten tolle Gelegenheiten für kleine und etwas größere Mutproben: Hier lässt Annette einen Tausendfüßler über ihren Unterarm spazieren.
Ampara: Smilla hat Bekanntschaft mit dieser Nonne gemacht.
Wann gibt‘s hier was zu Essen?! Beim Besuch eines Klosters findet Smilla spürhundsicher den Speisesaal und gesellt sich zu den wartenden hungrigen Novizen.
Alles, was kreucht und fleucht, zieht die Neugier unserer Kinder auf sich. Smilla ist ein Vollkontakter. Sie wackelt auf alles zu, was sich bewegt. Amelie ist behutsamer.
Kosgoda, Schildkröten-Aufzuchtstation. Dies ist eines meiner Lieblingsbilder. Denn in Amelies Gesicht vermischen sich Faszination und Vorsicht. "Oooh, wie süß!" und "Uuuh, glitschiges Ding!" Nach etwas Überwindung traut sie sich, sie anzufassen. Wieder ist sie ein Stückchen über sich hinaus gewachsen.
Geschwister-Spaziergang durch Badulla.
Typische zufällige Begegnung. "Hello baby! How old? What’s your name?" Faszinierte Blicke von beiden Seiten.
Amelie trägt Smilla in der MacPac-Trage. Zumindest die ersten 300 Meter. Dann wird es Amelie doch zu schwer.
Smilla und Annette begutachten eine ungefährliche Nasen-Peitschennatter.
Unawatuna: Multikultureller Austausch der Kleinsten.
Arugam Bay: Smilla hat sich selbst zum Mittagsschlaf in ihren Autositz gelegt, wir haben dann den Sitz unter das Moskitonetz verfrachtet.
Unawatuna: Smilla blickt über Amelies Schulter. Und die Srilanker freuen sich.
Smilla begeistert die Arbeiterinnen in einer Teefabrik.
Unawatuna: Zu zweit Lernen macht sowieso viel mehr Spaß.
Badulla: Smilla wird von einer Familie mit einem leckeren Blätterteigröllchen ins schon übervolle Tuk Tuk gelockt.
Sigirya Rock: Der ‚Ayers Rock‘ Sri Lankas! Dieser trutzige, über 200 Meter hohe und steile Granitmonolith diente vor etlichen Jahrhunderten einem König als Schutzburg vor der Belagerung seiner Verfolger.
Die schweißtreibende Besteigung über steile, endlose Treppen und Stahlleitern wird auf dem Gipfelplateau mit fantastischen kilometerweiten Ausblicken auf die Landschaft belohnt.
Links im Bild wandern Annette und Amelie.
Arugam Bay: Smilla beim Herumspielen mit Musliminnen.
Nach dem 2009 beendeten Bürgerkrieg wurden diese Frauen und ihre Familien in einem Flüchtlingsdorf der GIZ in Obhut genommen. In guten Monaten schaffen sie es, etwa 100 Rupien zu sparen. Das sind umgerechnet 1,50 Euro. Amelie mag das kaum glauben: Das ist ein Bruchteil ihres monatlichen Taschengelds.
Auf der Zugfahrt von Kandy nach Hatton.
Bei Batticaloa: Smilla fummelt am Nasenring einer Dorfbewohnerin.
Mihintale: Inmitten einer Schulklasse.
Kurz nach 6 Uhr erhebt sich die Sonne über die Wolkendecke und taucht die Landschaft rings um den Adam’s Peak in ein atemberaubend zartes Licht. Zuvor legten Malte und Amelie 4.800 Stufen während 3 Stunden und 15 Minuten Aufstiegszeit inklusive dreier Keks- und Teepausen zurück. Amelies Tagebuch weiter: "Um 9 Uhr morgens sind wir im Hotel zurück. Dort hat eine Reisegruppe applaudiert, weil ich es geschafft habe. Das war das Anstrengendste, was ich je in meinem Leben gemacht habe."
Amelie beim Abstieg. 4800 Stufen abwärts. Nun machen die Knie und Waden besonders auf sich aufmerksam.
Auf dem Weg von Colombo nach Kandy.
Mirissa. Frühmorgens spazieren Smilla und ich am Strand. Im Hintergrund links, blitzt eine weiße Häuserwand aus den Palmen. Dort kehren wir für ein paar Wochen ein.
Mirissa. So sieht Smilla aus, wenn's ihr so richtig gut geht. Sie genießt Curd and Treacle, Büffel-Yoghurt mit Rübensirup.
Smilla and her usual „following“.
Smilla und ihre übliche „Fangemeinde“.
Pollonaruwa: Eine srilankische Großfamilie strömt auf uns zu und in der nächsten Viertelstunde wandert Smilla von einem Arm auf den nächsten. Zahllose Handys schießen Erinnerungsfotos. Smilla wird mit Keksen bestochen und nimmt alles sehr gelassen.