Erschienen in:
Das Abenteuermagazin
10 Seiten | Text & Fotos
Die Löwin brüllt. Mein Herz beginnt wie wild zu schlagen. Jetzt gerät sie in unser Blickfeld. Sie schaut sich um und blickt uns direkt an. Diese stechenden Augen werde ich nie vergessen. Uns trennen etwa 25 Meter. Ich rechne aus, dass die Löwin in drei bis vier Sekunden bei uns sein könnte. Denk‘ lieber an was anderes. Da ist sie auch schon im Dickicht verschwunden. Meine Güte, was tue ich mir hier eigentlich an?
Abmarsch in die Wildnis
Noch bevor die Sonne sich über den Horizont bewegt, erwecken Trommeln die Bewohner des Makuleke Camps im Krüger Nationalpark. Es besteht aus zwei Handvoll Holzhütten mit Stelzen und Reetdächern. Zäune gibt es nicht, dafür eine Menge Tiere, die hier durchstreifen, nachts gerne mal Elefanten, Hyänen und Löwen.
Gebt mir jetzt alle Eure Uhren. Die werdet Ihr da nicht brauchen.
Zum Frühstück gibt es Rusks, eine Art Zwieback, den man in Kaffee oder Tee tunkt. Gestärkt lauscht der Ranger-Nachwuchs dem Briefing von Lead Guide Bruce: „Die nächsten drei Tage sind wir draußen und machen Sleepouts, Übernachtungen unter freiem Himmel. Jeder nimmt sich genug zu essen mit. Wasser werden wir unterwegs finden. Und gebt mir jetzt alle Eure Uhren. Die werdet Ihr da nicht brauchen.“
Bruce ist die Art von Mensch, dem man besser nicht widerspricht und die ohnehin nicht viel sprechen. Eine halbe Stunde später stapfen wir im Gänsemarsch los: Lead Guide Bruce vorneweg, dahinter Nep, der Backup Guide. Nep blickt sich alle fünfzig Schritte nach der Gruppe um und passt auf, dass niemand aus der Reihe tanzt oder zurückfällt.
Bruce und Nep tragen scharf geladene Gewehre mit sich, für den Fall der Fälle. Als drittes kommt das ‚Greenhorn‘ der Gruppe: ich. Hinter mir sechs Ranger-Anwärter, die meisten davon mit wochenlanger Ausbildung auf dem Buckel.
Zwei stammen aus Südafrika, die anderen aus Indien, Deutschland und Frankreich. Wir tragen oliv- und khakifarbene Klamotten, Hüte sowie solide Wanderstiefel plus Rucksack mit Trinkbeutel und Isomatte.
Einige Anwärter sind fast am Ende ihrer 55-tägigen Ausbildung zum „FGASA Field Guide Level One“. Nach bestandener Theorie- und Praxisprüfung dürfen sie dann Gäste mit auf Safari nehmen, allerdings nur in Land Rovern.
Wer Besuchern die Wildnis zu Fuß nahebringen möchte, muss noch den ‚Wilderness Skills Course‘ inklusive Schießausbildung absolvieren. Dabei stehen Begegnungen mit wilden Tieren im Fokus, Anwärter sollen korrekte Verhaltensweisen lernen und Erfahrungen machen. In diesem Kurs befinden wir uns jetzt.
Bruce stapft voran und umkreist mit seinem Holzstock Fußspuren und Kot von Hyänen, Buschschweinen, Büffeln, Buschböcken, Stachelschweinen, Elefanten und Leoparden: „Achtet nicht nur auf die Spur, schaut auch außerhalb des Kreises. Fragt Euch: Wo kommt das Tier her, wo will es hin? Versetzt Euch in das Tier. Lernt, wie das Tier zu denken.“
Während des Wilderness Skills Course werden viele Kenntnisse vermittelt, die in keinem Lehrbuch stehen. Kim hält das frisch erworbene Wissen in ihrem Notizbuch fest.
Erfahrene Guides können Fußspuren wie eine Geschichte lesen und Rückschlüsse ziehen auf Alter des Tieres, Geschlecht, Laufrichtung und sogar individuelle Merkmale. „Der Fußabdruck eines Tieres ist wie der Fingerabdruck eines Menschen“, sagt Bruce, „Du kannst mehr erfahren als du denkst. Tiere sind wie Menschen, sie haben ganz eigene Merkmale und Macken.“
In der ersten Pause lerne ich wichtigste Regel: In kritischen Begegnungen niemals weglaufen! Wer wegläuft, offenbart sich als Fluchttier und ist verloren. Dem Tier Raum geben und welchen für sich behaupten – das schafft Respekt und Gleichgewicht.
An einem Wasserloch entdecken wir Tausende von Spuren von Elefanten, Antilopen, Nashörnern, aber auch von kleinen Tieren. Gerade hat hier ein Eichhörnchen getrunken und seine winzigen dünnen Vorder- und starken Hinterbeinchen in den Matsch gesetzt. Die Savanne ist voll, doch Tiere bekommen wir kaum zu Gesicht. Noch nicht.
Am späten Nachmittag stehen wir am Rande einer riesigen Sandfläche. „Da drüben ist Simbabwe“, sagt Bruce und zeigt dann nach Osten „Da liegt Mosambik“. Seine Hand zeigt auf eine Stelle am Wüstenrand: „Und da schlagen wir unser Nachtlager auf. Ach so, die Wüste hier vor Euch, das ist der Limpopo, einer der mächtigsten Ströme Afrikas.“
Die Savanne ist voll, doch Tiere bekommen wir kaum zu Gesicht. Noch nicht.
Ich mag meinen Augen kaum trauen: keinen Tropfen Wasser führt der Fluss. Bruce erklärt weiter „In der Trockenzeit ist hier nichts, aber Ende Februar fließt das Wasser von Ufer zu Ufer. Unglaublich, nicht?“ Und wo bekommen wir jetzt Wasser her? „Da vorn“, sagt Nep und deutet auf ein Loch im sandigen Limpopo, „da hat schon ein Elefant gebuddelt.
Die können Wasser riechen, also müsste da welches sein.“ Und tatsächlich, nach einem halben Meter Buddelei stoßen wir auf Wasser. Vorsichtig schöpfen wir es mit einem Becher heraus. Es ist unbedenklich und wir löschen gleich unseren Durst damit.
Im Nachtlager kochen wir mit dem Wasser unsere Instantnudeln auf. „Bah“, brummt Bruce, „Nudeln sollen das sein. Das Zeug ist gerade mal zwei Moleküle entfernt von Plastik.“
Die Sonne verschwindet, der Mond beginnt zu leuchten. Die Nachtwache wird eingeteilt, ich bin von drei bis vier Uhr dran. „Haltet das Feuer am Brennen“, belehrt uns Bruce. „Und stellt euch so vor das Feuer, dass es euch erleuchtet. Die Tiere können euch so von weitem erkennen und kommen dann nicht näher, die meisten jedenfalls.“
3 Uhr. Meine Nachtwache beginnt. Ich lege einen Holzscheit nach, eine eigentümliche Stimmung befällt mich: Einerseits genieße ich die Ruhe und die Melodie des knackenden Feuers, andererseits glaube ich wegen der lauernden Gefahren viel intensiver zu hören: Es rauscht in den Gehörgängen als ob meine Ohren die Lautstärke voll aufgedreht haben.
Plötzlich Grummeln und Rumpeln. Welches Tier ist das? Nach zwei Schrecksekunden erkenne ich: Es ist mein Magen. Er arbeitet sich nörgelnd an den Instantnudeln ab.
Aus der Ferne trötet ein Elefant, von links antwortet eine Hyäne und im Baum vor mir zwitschert eine Tinkerbell-Fledermaus – bis ihr Ruf schließlich verstummt.
Nep und Bruce schöpfen Wasser aus einem Loch im Limpopo River. Das Wasser ist unbedenklich und kann sofort getrunken werden.
Da ist was im Busch
Am nächsten Morgen machen wir uns daran, unseren Rastplatz penibel zu säubern. Bruce: „Wenn auch nur ein Reiskorn sichtbar ist, ist das keine Wildnis mehr. Hinterlasst keine Spuren. Der Ort soll wild bleiben.“
Eine Stunde nach dem Abmarsch verschnaufen wir unter einem Affenbrotbaum. Die ikonischen Bäume speichern bis zu 100.000 Liter Wasser. In der Trockenzeit werden sie oft von Elefanten aufgesucht. Einer der angehenden Field Guides, Sebastian, klärt mich weiter auf: „Sie kratzen die Rinde mit ihren Stoßzähnen auf und fressen die darunter liegenden feuchten Fasern.“
Der 46jährige arbeitet als Produktmanager in einem Pharma-Unternehmen und leistet sich für seine Ranger-Ausbildung ein einjähriges Sabbatical. Ich bin neugierig und frage weiter.
„Vor zehn Jahren fing alles an. Ich hab‘ mich hier verliebt. Die Wanderung von Millionen Gnus in der Massai Mara in Kenia – da geht keiner unbeeindruckt raus. Danach war ich regelmäßig in Afrika. Einmal kamen in Sambia Elefanten ins Camp und ich stand komplett eingeseift in der Dusche.
Sofort bin ich zu den Elefanten geflitzt – was für ein Anblick. Für die Elefanten sicher auch. Irgendwann waren mir drei, vier Wochen zu wenig. Ich wollte länger bleiben und mehr lernen. Und nun bin ich hier und genieße jede Sekunde.“
Wir legen eine Rast in einem Fieberbaum-Wäldchen ein. Neben uns eine Schlammkuhle, die fast den Härtegrad von Beton hat. Darin sind unzählige Elefantenfüße und -körper verewigt – und wir haben gute Sicht auf die Umgebung. Ein Grauer Lärmvogel macht alle Anstalten, uns mit seinen ‚Go away, go away‘-Rufen zu verscheuchen.
Ein Elefantenbulle taucht auf. Uns trennen keine 30 Meter.
Plötzlich ein Knacken im Unterholz. Es wird lauter, Buschwipfel schwanken, Bruce legt seinen Zeigefinger auf die Lippen. Ein Elefantenbulle taucht auf. Uns trennen keine 30 Meter. Pausenlos bricht er Äste ab und kaut und schaut fast unmerklich zu uns herüber. Ehrfürchtig beobachten wir ihn bei seinem Tun.
Der Elefant schreckt ein junges Zebra auf, welches im dichten Gras ein Nickerchen abgehalten hat. Es stapft zu uns herüber und schaut uns verloren an. „Es sucht seine Herde“, sagt Bruce „das Kleine ist gerade mal drei, vier Monate alt“. Langsam trabt es weiter und verschwindet im Gebüsch. Viel Glück, kleines Zebra.
Der Tag neigt sich dem Ende entgegen. Wir erklimmen einen Felshügel und richten das Nachtlager ein.
Aus Schutz vor Tierangriffen führen Lead Guide Bruce und Backup Guide Nep zu jeder Zeit geladene Gewehre mit.
The. Time. Is. Now.
Nachdem wir am nächsten Morgen unsere Bäuche mit Porridge und unsere Flaschen mit Wasser gefüllt haben, stapfen wir los. Nach einer halben Stunde kommt uns eine Anti-Wilderer-Einheit entgegen: vier Männer mit scharf geladenen Gewehren.
Einer hebt seine Hand, in der sich Schlingenfallen aus Draht befinden: „Die Wilderer wollen das Fleisch“, erklärt Bruce, „Löwen, Impalas oder Büffel, die sich darin verfangen, verrecken erbärmlich. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was sich diese Burschen schon anschauen mussten.“
Zwei Stunden später kündigt Bruce an: „Den letzten Abschnitt heute gehen wir schweigend.“ Er zeichnet mit seinem Stock eine Linie in den Boden. „Sobald ihr diese Linie übertretet, gibt es keine Ansagen mehr, keine Hinweise, keine Fragen. Das gilt, bis ihr meine Schlusslinie überschreitet. Seit achtsam, seid aufmerksam. Nehmt einfach alles mit eurem ganzen Körper wahr. Okay?“ Alle nicken und der ‚Silent Walk‘ beginnt.
Etwa alle hundert Meter schreibt Bruce etwas in den Sand und unterstreicht es: Dateline. The. Day. Is. Today. The. Time. Is. Now. ‚Now‘ schreibt er besonders groß und kreist es ein. Da reißt Bruce seine Handfläche nach oben. Er fixiert eine Stelle etwa 30 Meter vor uns.
Hinter mannshohem Gras ist ein riesiger Büffel von der Seite auszumachen. Es ist ein ‚Dagha Boy‘. Dagha ist das Zulu-Wort für Schlamm, weil sich die Tiere gerne im Schlamm wälzen. Diesen Einzelgängern fehlt der Schutz der Herde, sie sind anfälliger für Löwen-Angriffe – und das macht sie besonders nervös und aggressiv.
Voller Erregung saugen wir das mächtige Tier mit all unseren Sinnen auf. Mucksmäuschenstill schleichen wir uns im großen Bogen hinter dem Kaffernbüffel vorbei.
Endlich zieht Bruce den Schlussstrich. Deutlich erleichtert legen wir das letzte Stück ins Camp zurück. Dort ist nur wenig Zeit fürs Duschen und Packen. Ein Minivan bringt uns ins ca. 200 km südlicher gelegene Selati Camp.
Auch Selati liegt mitten in der Wildnis und ist nicht eingezäunt. Wir schlafen in geräumigen Zwei-Personen-Zelten, von Akazien beschattet.
Dann schieß‘ mal los.
Jeder weiß: Ohne bestandene Schließprüfung, kein Job als Backup- oder gar Field Guide. Im Moholoholo Game Reserve üben wir zuerst mit kleineren Waffen und schießen dann mit Kaliber 0.375 Gewehren Solche werden auf den Walking Safaris mitgeführt.
Königsdisziplin ist der ‚Lion Charge‘, ein simulierter Löwenangriff. Dabei rast eine Scheibe mit Löwenfoto mit einer Geschwindigkeit von 10 m/s auf den Prüfling zu. Der Schuss muss zwischen den Augen landen. Wer das nicht schafft, fällt durch.
Die Schützen müssen ‚Muscle Memory‘ aufbauen, d.h. der Kreislauf ‚Gewehr laden, anlegen, zielen, schießen‘ muss in Fleisch und Blut übergehen. Das kann in gefährlichen Situationen überlebensentscheidend sein.
Die Schützen müssen ‚Muscle Memory‘ aufbauen, d.h. der Kreislauf ‚Gewehr laden, anlegen, zielen, schießen‘ muss in Fleisch und Blut übergehen. Das kann in gefährlichen Situationen überlebensentscheidend sein.
Gut gebrüllt, Löwe.
Ich werde geweckt vom Getröte der Schopffrankoline, hühnerartige Vögel, die vor meinem Zelt Futter auf dem Boden suchen. Kurz nach Sonnenaufgang starten wir einen weiteren Bush Walk. Nach zwei Stunden rasten wir an einem großen Wasserloch. Über uns kreist ein Schreiseeadler.
Wir umkreisen das Wasser und schreiten auf einer dicht bewachsenen Anhöhe zurück in die Richtung, aus der wir gekommen sind. Da flüstert Ross: „Löwen!“. Wir schleichen wenige Schritte weiter und blicken durch ein freies Stück auf unseren Rastplatz von eben. Von links erscheint eine Löwin, sie dreht sich zu uns. Dann höre ich etwas, was ich nie vergessen werde: Löwenbrüllen.
Laut. Rauh. Brutal. Angsteinflößend. Mein Herz schlägt mir bis zu den Ohren. Die Löwin verschwindet nach drei Sekunden im Dickicht, mit einem Löwen im Schlepptau.
Ross führt uns weiter, wir bleiben parallel zur Löwenroute. Stopp. Jetzt sehen wir die beiden im Dickicht. Wieder Brüllen. Ross geht allein weiter, Backup Christiaan steht vor uns, das Gewehr in beiden Händen haltend. Ross pirscht sich, Abstand haltend, in einem Halbkreis vor die Löwen.
Er verschwindet aus unserem Sichtfeld. Plötzlich preschen die Löwen vorwärts, genau dorthin, wo wir Ross vermuten. Wieder Löwengebrüll. Ross brüllt zurück: „Hey! Hey!“. Was geht da vor sich? Eine Minute Ruhe, dann erscheint Ross wieder. Er lächelt.
Löwenbrüllen. Laut. Rauh. Brutal. Angsteinflößend.
Ross erklärt: „Das waren Späher. Das Rudel mit etwa zehn Tieren ist hundert Meter weiter hinten. Die beiden waren einfach verwirrt, als wir plötzlich auftauchten. Als ich vor ihnen stand, wurden sie nervös. Sie blickten abwechselnd zu ihrem Rudel, zu euch und zu mir. Löwen mögen es nicht, eingekesselt zu sein, das macht sie aggressiv. Das habt ihr ja gehört.
Übrigens: Es war nicht so gefährlich wie es vielleicht ausgesehen hat. Die waren auf der Durchreise, nicht auf der Jagd. Bei der Jagd sind nur Löwinnen beteiligt, und die jagen meist nachts. Außerdem stehen wir gar nicht auf deren Speisekarte. Aber jetzt lasst uns lieber verschwinden, bevor das Rudel kommt.“
Bruce erklärt Sophie, Martina und Kim anhand von Fotos, wo sich bei verschiedenen Tieren das Gehirn befindet. Im Falle eines Angriffs muss der Schütze es mit seinem ersten Schuss treffen.
Gefährlich oder nicht – das war die eindrücklichste Erfahrung, die ich in der Wildnis gemacht habe.
„Der Busch lehrt mich, immer voll da und konzentriert zu sein und alle meine Sinne einzusetzen. Ich bin hier ständig am Riechen, Hören, Schauen, Tasten. Und ich lerne, gelassener zu werden. Wir sind im Busch und haben kein Wasser mehr? Na, dann buddeln wir halt, bis wir welches finden. Ich habe hier viel weniger als Zuhause und doch fühle ich mich ganzer.“ So beschreibt es Sebastian.
Die Wildnis schenkt einem wahrhaftige Momente. Es sind Szenen von spektakulärer Schönheit, die lebendig, wild und demütig machen. Die zu einem inneren Ort großer Ruhe und Gelassenheit führen. Wer einem wilden Tier auf Augenhöhe begegnet, wird ein anderer. Denn wer verletzlich ist, der ist auch berührbarer. Und berührt sein, macht das Leben aus.
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