Am zugefrorenen Lake Akan: Starke Winde verwandeln Schneeflocken in kleine Peitschenhiebe.
Land der aufgehenden Sonne: Der Fuyiama kurz nach Tagesanbruch und nur Minuten vor der Landung in Tokio.
Der 645 fertiggestellte älteste Tempel von Tokio, der Asakusa-Tempel, wurde für Kannon, Göttin des Mitgefühls, errichet.
In fast allen Supermärkten erhältlich: Koffeinhaltige Nudeln für ungeduldige Zocker.
Das Sika-Hirsche sind auch an den Küstenlinieb des Ochotskisches Meeres anzutreffen, wo sie angespülten Seetang fressen.
Blick auf die höchste Erhebung des Shiretoku Nationalpark, eine der abgelegensten Regionen Japans: den 1.660 Meter hohen Berg Rausu-dake.
Ein saisonales Luxusgut, das nur im Winter verfügbar ist:
'Shirako' - Dorschsamen in heißer Brühe.
Der Riesenfischuhu ist eine der am stärksten bedrohten Arten in Japan. Er wird von den Ainu als göttliches Wesen Kotan-kor Kamuy verehrt: Beschützer der Dörfer.
Der Seeadler ist nach dem Riesenseeadler Japans zweitgrößter Greifvogel.
Die Körperlänge eines Riesenseeadlers beträgt bis 105 Zentimeter, seine Flügelspannweite bis 2,80 Meter.
Seeadler verbringen erhebliche Zeit mit Kreisen bei der Suche nach Beute.
White-tailed eagles spend considerable time circling in search of prey.
Der Seeadler hat eine Flügelspannweite von 1,9 bis 2,4 Metern.
Der Riesenseeadler ist einer der weltgrößten Raubvögel.
Die Körperlänge eines Riesenseeadlers beträgt bis 105 Zentimeter, seine Flügelspannweite bis 2,80 Meter.
Seeadler, die im östlichen Russland gebrütet haben, migireren zur Überwinterung nach Hokkaido. Dort jagen sie an eisfreien Küstenabschnitten und Flüssen nach Fischen, Enten und Möwen.
Ein bizarres wie belustigendes Ritual: In einem Nebengebäude der Bahnstation von Kitahama verewigten sich Tausende von Besuchern mit Visitenkarten und kleinen Grußbotschaften.
Blick auf das Treibeis des Ochotskischen Meeres. Im Vordergrund schwimmen Kormorane.
Masao Nishida, Vorsitzender der Ainu Crafting Association, in seinem Geschäft am Lake Akan.
'Beef Tataki' kombiniert die zarte Textur von Rindfleisch mit frischem Kohl, Radieschen, Paprika, Zwiebeln und intensiven Soßen-Aroma.
Das am häufigsten vorkommende große Säugetier in Hokkaidō und ganz Japan ist der Sikahirsch.
Auf dem zugefrorenen Lake Akan schützt sich Naturführer Dameon Takada vor den eisigen Winterwinden mit einer Fellkapuze.
Blick über den Lake Akan auf den 1.499 m hohen aktiven Vulkan Meakan-dake.
Auf Schneeschuhen durch unberührten Neuschnee: Dameon führt uns durch den Wald nahe des Lake Akans.
Während einer Wanderung auf Schneeschuen, ohne die wir etwa einen Meter in den Schnee eingesunken wären, entdecken wir diesen wundervollen Platz, der einlädt zum Verweilen und Bestaunen der herrlich ruhigen Natur.
Bei nahehzu jeder Wanderung um den Lake Akan sind Sikahirschen anzutreffen. Hier sind es drei Jungtiere.
Keryn bestaunt den Frostriss eines Baumes. Diese können entstehen, wenn die Temperatur schlagartig auf etwa -25° Celsius fallen.
Starker Wind erschwert die Sicht bei unser Schneeschuhwanderung auf dem zugefrorenen Lake Akan.
Frühmorgens am Lake Akan. Im Hintergrund der 1,370 m hohe Schichtvulkan Oakan-dake.
Dank ihrer Niedlichkeit auch ein Symbol der japanischen Popkultur: Die Hokkaido Schwanzmeise (Bild: Japan Tourism Board).